MAHLER - ANALOGPHONIC - DGG LP43016 SYMPHONY NO.8/10 - BERNSTEIN - 3LP BOX
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Description
DEUTSCHE GRAMMOPHON
GESELLSCHAFT
C&L - ANALOGPHONIC
LP-43016
180 grams reissue
3 LP boxed set
GUSTAV MAHLER * Symphony no.8 *
* Symphony no.10 - Adagio *
Hier dirigiert Bernstein die Achte zum letzten Mal – eine Live-Aufnahme von den Salzburger Festpielen des Jahres 1975 ... Man kann die Aufnahme nicht als ideal bezeichnen, aber es genügt zu sagen, dass Bernsteins Können nicht verloren geht und die Inbrunst bei diesem Anlass doch auf die eine oder andere Weise durch die Mangelhaftigkeiten hindurchscheint. Das Adagio der Zehnten ist hier ein weiteres Mal ein Lehrstück für ein von Bernsteins Atem durchwehtes Mahlerisches Sostenuto und jenseits der den großen Bogen spannenden Phrasierungen unterstützt und begünstigt durch die einzigartige polierte Farbigkeit jener berühmten Wiener Streicher und Bläser … Es liegt nach wie vor eine besondere Spannung in der Luft – wie seit eh und je.
This, then, is the last Bernstein Eighth — a one-off caught live at the 1975 Salzburg Festival … it (the live recording) isn't ideal, but suffice it to say, Bernstein in this repertory is not easily suppressed and, somehow or other, the fervour of the occasion shines through its shortcomings. The Adagio from the Tenth, here once more is an object lesson in Mahlerian sostenuto with Bernstein breathing through and beyond the great arching phrases, aided and abetted by the unique burnished colour of those famed Vienna strings and horns. … There is still a very special tension in the air. There always was.
- The Gramophone Magazine
ODas langsame Tempo am Beginn der Siebten Symphoie verleiht dem folgenden Allegro sprühende Energieenthusiastische Umarmung der Popularität dieses Stücks. Leonard BernsteinVienna Philharmonic
Das langsame Tempo am Beginn der Siebten Symphoie verleiht dem folgenden Allegro sprühende Energie, aber es liegt eine wunderbare Ruhe über dem zentralen Zwischenspiel. Der Schluss ist fast lärmend zu nennen und von fundamentalem Optimismus. Die erste Nachtmusik ist voll Licht und Schatten mit meisterhaft gespielten Soli, so dass man das Gefühl bekommt, dass Bernstein seine Freude hat an diesem ersten Trio-Teil. Das Scherzo wirkt dunkel, aber nicht besonders bedrohlich, wohingegen die zweite Nachtmusik gut gespielte Soli enthält, doch fehlt hier der Humor. Aber das überschäumende, eklektische Finale könnte beinahe auf die Persönlichkeit dieses Dirigenten zugeschnitten verfasst worden sein und die letzten Takte erscheinen wie eine enthusiastische Umarmung der Popularität dieses Stücks.
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Harry Langer
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